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[email protected] (Markus Kett)
Wir freuen uns bekanntgeben zu können, dass RapidClipse Version 10.3 verfügbar ist. Die neue Version fält nicht so umfangreich aus wie die letzte Version 10.2, bringt jedoch einige hilfreiche Neuerungen mit sich. Da wir wie immer wichtige
... [More]
Bugifixes und Framework-Updates durchgeführt haben, ist es empfehlenswert immer auf die neueste RapidClipse Version umzusteigen. Hier ist eine Liste der wichtigsten Änderungen:
DesignView und CodeView wurden getrennt
Neues AppLayout Template verfügbar
Mehrere Project-Templates wurden in Sachen User-Experience verbessert
Die Internationalisierung (i18n) wurde verbessert
Die Maven Projektstruktur wurde optimiert
RapidClipse 10.3 setzt nun Java Version 11 oder höher voraus
Einige Libraries und Frameworks wurden upgedated
Die neueste, von RapidClipse unterstützte MicroStream Version 4.1 liefert jetzt eine Vielzahl neuer Datenbank-Konnektoren mit und unterstützt nun die folgenden Data-Storages: Amazon DynamoDB, Amazon S3, Azure Storage, Hazelcast, Kafka, MariaDB, MongoDB, MySQL, Oracle Cloud Object Store, Oracle Coherence, Oracle DB, Oracle NoSQL, PostgreSQL, Redis, SAP HANA, SQLite sowie die Datenspeicherung in einfachen Dateien.
Bugfixes
MicroStream RapidClipse X Version 10.3 unterstützt die neueste MicroStream Version 4.1Mehr über MicroStreamRapidClipse ChangelogsWas ist neu in RapidClipse X 10.3DokumentationRapidClipse X Dokumentation deutschDownload RapidClipse X 10.2
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Wir freuen uns bekanntgeben zu können, dass RapidClipse Version 10.3 verfügbar ist. Die neue Version fält nicht so umfangreich aus wie die letzte Version 10.2, bringt jedoch einige hilfreiche Neuerungen mit sich. Da wir wie immer wichtige
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Bugifixes und Framework-Updates durchgeführt haben, ist es empfehlenswert immer auf die neueste RapidClipse Version umzusteigen. Hier ist eine Liste der wichtigsten Änderungen:
DesignView und CodeView wurden getrennt
Neues AppLayout Template verfügbar
Mehrere Project-Templates wurden in Sachen User-Experience verbessert
Die Internationalisierung (i18n) wurde verbessert
Die Maven Projektstruktur wurde optimiert
RapidClipse 10.3 setzt nun Java Version 11 oder höher voraus
Einige Libraries und Frameworks wurden upgedated
Die neueste, von RapidClipse unterstützte MicroStream Version 4.1 liefert jetzt eine Vielzahl neuer Datenbank-Konnektoren mit und unterstützt nun die folgenden Data-Storages: Amazon DynamoDB, Amazon S3, Azure Storage, Hazelcast, Kafka, MariaDB, MongoDB, MySQL, Oracle Cloud Object Store, Oracle Coherence, Oracle DB, Oracle NoSQL, PostgreSQL, Redis, SAP HANA, SQLite sowie die Datenspeicherung in einfachen Dateien.
Bugfixes
MicroStream RapidClipse X Version 10.3 unterstützt die neueste MicroStream Version 4.1Mehr über MicroStreamRapidClipse ChangelogsWas ist neu in RapidClipse X 10.3DokumentationRapidClipse X Dokumentation deutschDownload RapidClipse X 10.2
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RapidClipse X Version 10.2 ist ab sofort verfügbar. Die neue Version 10.2 basiert auf der Eclipse Version 2020-3 (4.15.0) sowie auf der Vaadin Version 14.1.21.Linux und MacGute Nachrichten für alle Linux un Mac Anwender: Wir freuen uns bekannt
... [More]
geben zu können, dass RapidClipse zurück auf Linux und Mac ist! Sämtliche Probleme, die eine Freigabe unter Linux und macOS lange Zeit verhindert haben, konnten endlich behoben werden. Das heißt, RapidClipse ist nicht mehr länger nur für Windows, sondern ab sofort auch wieder für Linux und macOS verfügbar.Google Charts IntegrationMit RapidClipse 10.2 wir haben nun auch die bereits in RapidClipse 4 verwendeten Google Charts wieder integriert. Google Charts ist eine freie und sehr leistungsfähige JavaScript Bibliothek, die eine Vielzahl an Ready-to-use Chart-Typen zur Verfügung stellt. Vom einfachen Linien-Diagramm bis zum komplexen Kalender oder mächtigem Gantt-Chart bieten die Google Charts nahezu alles was man in professionellen Business-Applikationen für die Visualisierung von Daten auf einer Web-Oberfläche braucht.Google Charts basieren auf JavaScrtip und laufen ausschließlich im Web-Browser. Java-Entwickler, die Google Charts in ihrer Java-Anwendung einsetzen möchten, mussten sich bislang selbst um die Anbindung kümmern, was mit erheblichem Programmieraufwand verbunden ist. RapidClipse X 10.2 stellt diese Anbindung jetzt Out-of-the-Box zur Verfügung und macht den Einsatz von Google Charts damit komfortabel einfach. Dazu wurde jetzt die Widget-Palette im UI-Builder von RapidClipse X 10.2 um zahlreiche Google Charts Komponenten erweitert, die Sie wie gewohnt schnell und einfach in Ihre UI einfügen können. Im Vergleich zu RapidClipse 4 hat sich der Funktionsumfang sogar noch vergrößert. Es stehen 10 weitere Diagramm-Typen zur Verfügung. Folgende Diagramm-Typen werden unterstützt:
AnnotationChart
AreaChart
BarChart
BubbleChart
CalendarChart
ColumnChart
ComboChart
GanttChart
GaugeChart
GeoChart
HistogramChart
LineChart
MapsChart
OrgChart
PieChart
SankeyChart
ScatterChart
SteppedAreaChart
TableChart
TimelineChart
TreeMapChart
WorldTreeChart
Die Google Chart Integration ist Teil des RapidClipse Frameworks (Version 10.02.01).Web APIDie neue RapidClipse X Web API basiert auf HTML5 APIs, die verschiedenste Funktionen für den einfachen Zugriff auf das lokale System zur Verfügung stellen, was vor allem für Mobile Apps sehr wichtig ist, die auf Gerätefunktionen zugreifen müssen, z.B. auf die Kamera oder GPS-Koordinaten. Die RapidClipse X Web API ist sehr leistungsfähig und bietet eine Menge toller Funktionen:
System Funktionen:
Zwischenablage verwenden
Memory Informationen auslesen
Netzwerk Informationen auslese
Vibration aktivieren
Benachrichtigungen versenden
Browser Funktionen:
Screen Variationen
Zugangsberechtigungen
Payment Dialog
Video
Online
Touch Informationen
Viele dieser Funktionen setzen eine Internet Verbindung voraus. RapidClipse X Web API ist der Nachfolger des RapidClipse 4 Mobile Kit, das noch auf Cordova basierte und als Brücke zwischen Browser und nativem System benötigt wurde. Die heute verfügbaren, moderneren HTML5 Web APIs ersetzen die wichtigsten Funktionen von Cordova. Für Funktionen, für die bisher noch keine HTML5 Web API verfügbar ist und die damit auch in der neuen RapidClipse X Web API fehlt, kann der Einsatz von Cordova jedoch weiterhin eine Option sein.Vaadin User aufgepasst, wer mit Vaadin programmiert ohne RapidClipse X zu nutzen, kann ebenfalls die neuen RapidClipse X Web API verwenden!MicroStream Update 2.2MicroStream ist jetzt in RapidClipse die empfohlene Speichertechnologie für die Entwicklung von hoch performanten Datenbank-Applikationen.
Grund: Performance - mit MicroStream ist das Ergebnis eine ultraschnelle In-Memory Datenbank-Anwendung. Jede einzelne Datenbankabfrage ist mit MicroStream bis zu 1.000 Mal schneller als jedes andere von RapidClipse unterstützte Datenbanksystem und sogar bis zu 100 Mal schneller als direkte Cache-Zugriffe. MicroStream ist damit der ultimative Boost für jede Datenbankanwendung. MicroStream läuft zusammen mit Ihrer Java Applikation auf dem Server, das heißt die Power von MicroStream sehen Anwender nicht indem sich die grafische Oberfläche Ihrer Anwendung 1.000 Mal schneller aufbaut, sondern in dem hintereinander ausgeführte Datenbankabfragen 1.000 Mal schneller Abfrageergebnisse zurückliefern und Ihre Anwendung dadurch mit extrem größere Lasten zurechtkommt, Ihre Anwendung sehr viel schneller Daten ausliefern kann und damit Wartezeiten des Endnutzers minimiert werden und Sie für den Betrieb Ihrer Anwendung sehr viel weniger Hardware-Ressourcen benötigen.
Grund: Einfache Entwicklung - Mit MicroStream ist die Entwicklung und Wartung von Datenbankanwendungen sogar sehr viel einfacher als mit Hibernate und relationalen Datenbanken. Hibernate und EHCache fallen ersatzlos weg. Damit passt MicroStream perfekt zur RapidClipse Philosophie.
Grund: Kosten - Die hohe Performance von MicroStream spart eine enorme Menge an Rechenzeit auf dem Server. Während heutige Großanwendungen große und teure Datanbank-Cluster benötigen, die zudem einen hohen Installations, Konfigurations und Wartungsaufwand verursachen (Cluster hochfahren mit nur 3 Klicks genügt meist nur Demozwecken), erhalten Sie jetzt mit MicroStream dieselbe Rechen-Power mit einer einzigen Maschine. Als einer der ersten MicroStream Anwender betreibt die Allianz SE eine mit RapidClipse und MicroStream entwickelte Anwendung in 33 Ländern weltweit auf einer einzigen 4-Prozessor-Maschine bei Amazon Webservices und spart damit 90% Kosten im Rechenzentrum jedes Jahr.
Der Clou ist, MicroStream ist sehr viel einfacher zu verstehen, zu verwenden und zu warten als Hibernate zusammen mit relationalen Datenbanksystemen oder alternativen NoSQL Datenbanken.RapidClipse X Version 10.2 unterstützt die neueste MicroStream Version 2.2.Mehr über MicroStreamChangelogsWas ist neu in RapidClipse X 10.2DokumentationRapidClipse X Dokumentation deutschDownload RapidClipse X 10.2 [Less]
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RapidClipse X Version 10.2 ist ab sofort verfügbar. Die neue Version 10.2 basiert auf der Eclipse Version 2020-3 (4.15.0) sowie auf der Vaadin Version 14.1.21.Linux und MacGute Nachrichten für alle Linux un Mac Anwender: Wir freuen uns bekannt geben
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zu können, dass RapidClipse zurück auf Linux und Mac ist! Sämtliche Probleme, die eine Freigabe unter Linux und macOS lange Zeit verhindert haben, konnten endlich behoben werden. Das heißt, RapidClipse ist nicht mehr länger nur für Windows, sondern ab sofort auch wieder für Linux und macOS verfügbar.Google Charts IntegrationMit RapidClipse 10.2 wir haben nun auch die bereits in RapidClipse 4 verwendeten Google Charts wieder integriert. Google Charts ist eine freie und sehr leistungsfähige JavaScript Bibliothek, die eine Vielzahl an Ready-to-use Chart-Typen zur Verfügung stellt. Vom einfachen Linien-Diagramm bis zum komplexen Kalender oder mächtigem Gantt-Chart bieten die Google Charts nahezu alles was man in professionellen Business-Applikationen für die Visualisierung von Daten auf einer Web-Oberfläche braucht.Google Charts basieren auf JavaScrtip und laufen ausschließlich im Web-Browser. Java-Entwickler, die Google Charts in ihrer Java-Anwendung einsetzen möchten, mussten sich bislang selbst um die Anbindung kümmern, was mit erheblichem Programmieraufwand verbunden ist. RapidClipse X 10.2 stellt diese Anbindung jetzt Out-of-the-Box zur Verfügung und macht den Einsatz von Google Charts damit komfortabel einfach. Dazu wurde jetzt die Widget-Palette im UI-Builder von RapidClipse X 10.2 um zahlreiche Google Charts Komponenten erweitert, die Sie wie gewohnt schnell und einfach in Ihre UI einfügen können. Im Vergleich zu RapidClipse 4 hat sich der Funktionsumfang sogar noch vergrößert. Es stehen 10 weitere Diagramm-Typen zur Verfügung. Folgende Diagramm-Typen werden unterstützt:
AnnotationChart
AreaChart
BarChart
BubbleChart
CalendarChart
ColumnChart
ComboChart
GanttChart
GaugeChart
GeoChart
HistogramChart
LineChart
MapsChart
OrgChart
PieChart
SankeyChart
ScatterChart
SteppedAreaChart
TableChart
TimelineChart
TreeMapChart
WorldTreeChart
Die Google Chart Integration ist Teil des RapidClipse Frameworks (Version 10.02.01).Web APIDie neue RapidClipse X Web API basiert auf HTML5 APIs, die verschiedenste Funktionen für den einfachen Zugriff auf das lokale System zur Verfügung stellen, was vor allem für Mobile Apps sehr wichtig ist, die auf Gerätefunktionen zugreifen müssen, z.B. auf die Kamera oder GPS-Koordinaten. Die RapidClipse X Web API ist sehr leistungsfähig und bietet eine Menge toller Funktionen:
System Funktionen:
Zwischenablage verwenden
Memory Informationen auslesen
Netzwerk Informationen auslese
Vibration aktivieren
Benachrichtigungen versenden
Browser Funktionen:
Screen Variationen
Zugangsberechtigungen
Payment Dialog
Video
Online
Touch Informationen
Viele dieser Funktionen setzen eine Internet Verbindung voraus. RapidClipse X Web API ist der Nachfolger des RapidClipse 4 Mobile Kit, das noch auf Cordova basierte und als Brücke zwischen Browser und nativem System benötigt wurde. Die heute verfügbaren, moderneren HTML5 Web APIs ersetzen die wichtigsten Funktionen von Cordova. Für Funktionen, für die bisher noch keine HTML5 Web API verfügbar ist und die damit auch in der neuen RapidClipse X Web API fehlt, kann der Einsatz von Cordova jedoch weiterhin eine Option sein.Vaadin User aufgepasst, wer mit Vaadin programmiert ohne RapidClipse X zu nutzen, kann ebenfalls die neuen RapidClipse X Web API verwenden!MicroStream Update 2.2MicroStream ist jetzt in RapidClipse die empfohlene Speichertechnologie für die Entwicklung von hoch performanten Datenbank-Applikationen.
Grund: Performance - mit MicroStream ist das Ergebnis eine ultraschnelle In-Memory Datenbank-Anwendung. Jede einzelne Datenbankabfrage ist mit MicroStream bis zu 1.000 Mal schneller als jedes andere von RapidClipse unterstützte Datenbanksystem und sogar bis zu 100 Mal schneller als direkte Cache-Zugriffe. MicroStream ist damit der ultimative Boost für jede Datenbankanwendung. MicroStream läuft zusammen mit Ihrer Java Applikation auf dem Server, das heißt die Power von MicroStream sehen Anwender nicht indem sich die grafische Oberfläche Ihrer Anwendung 1.000 Mal schneller aufbaut, sondern in dem hintereinander ausgeführte Datenbankabfragen 1.000 Mal schneller Abfrageergebnisse zurückliefern und Ihre Anwendung dadurch mit extrem größere Lasten zurechtkommt, Ihre Anwendung sehr viel schneller Daten ausliefern kann und damit Wartezeiten des Endnutzers minimiert werden und Sie für den Betrieb Ihrer Anwendung sehr viel weniger Hardware-Ressourcen benötigen.
Grund: Einfache Entwicklung - Mit MicroStream ist die Entwicklung und Wartung von Datenbankanwendungen sogar sehr viel einfacher als mit Hibernate und relationalen Datenbanken. Hibernate und EHCache fallen ersatzlos weg. Damit passt MicroStream perfekt zur RapidClipse Philosophie.
Grund: Kosten - Die hohe Performance von MicroStream spart eine enorme Menge an Rechenzeit auf dem Server. Während heutige Großanwendungen große und teure Datanbank-Cluster benötigen, die zudem einen hohen Installations, Konfigurations und Wartungsaufwand verursachen (Cluster hochfahren mit nur 3 Klicks genügt meist nur Demozwecken), erhalten Sie jetzt mit MicroStream dieselbe Rechen-Power mit einer einzigen Maschine. Als einer der ersten MicroStream Anwender betreibt die Allianz SE eine mit RapidClipse und MicroStream entwickelte Anwendung in 33 Ländern weltweit auf einer einzigen 4-Prozessor-Maschine bei Amazon Webservices und spart damit 90% Kosten im Rechenzentrum jedes Jahr.
Der Clou ist, MicroStream ist sehr viel einfacher zu verstehen, zu verwenden und zu warten als Hibernate zusammen mit relationalen Datenbanksystemen oder alternativen NoSQL Datenbanken.RapidClipse X Version 10.2 unterstützt die neueste MicroStream Version 2.2.Mehr über MicroStreamChangelogsWas ist neu in RapidClipse X 10.2DokumentationRapidClipse X Dokumentation deutschDownload RapidClipse X 10.2 [Less]
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RapidClipse X Version 10.2 ist ab sofort verfügbar. Die neue Version 10.2 basiert auf der Eclipse Version 2020-3 (4.15.0) sowie auf der Vaadin Version 14.1.21.Linux und MacGute Nachrichten für alle Linux un Mac Anwender: Wir freuen uns bekannt
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geben zu können, dass RapidClipse zurück auf Linux und Mac ist! Sämtliche Probleme, die eine Freigabe unter Linux und macOS lange Zeit verhindert haben, konnten endlich behoben werden. Das heißt, RapidClipse ist nicht mehr länger nur für Windows, sondern ab sofort auch wieder für Linux und macOS verfügbar.Google Charts IntegrationMit RapidClipse 10.2 wir haben nun auch die bereits in RapidClipse 4 verwendeten Google Charts wieder integriert. Google Charts ist eine freie und sehr leistungsfähige JavaScript Bibliothek, die eine Vielzahl an Ready-to-use Chart-Typen zur Verfügung stellt. Vom einfachen Linien-Diagramm bis zum komplexen Kalender oder mächtigem Gantt-Chart bieten die Google Charts nahezu alles was man in professionellen Business-Applikationen für die Visualisierung von Daten auf einer Web-Oberfläche braucht.Google Charts basieren auf JavaScrtip und laufen ausschließlich im Web-Browser. Java-Entwickler, die Google Charts in ihrer Java-Anwendung einsetzen möchten, mussten sich bislang selbst um die Anbindung kümmern, was mit erheblichem Programmieraufwand verbunden ist. RapidClipse X 10.2 stellt diese Anbindung jetzt Out-of-the-Box zur Verfügung und macht den Einsatz von Google Charts damit komfortabel einfach. Dazu wurde jetzt die Widget-Palette im UI-Builder von RapidClipse X 10.2 um zahlreiche Google Charts Komponenten erweitert, die Sie wie gewohnt schnell und einfach in Ihre UI einfügen können. Im Vergleich zu RapidClipse 4 hat sich der Funktionsumfang sogar noch vergrößert. Es stehen 10 weitere Diagramm-Typen zur Verfügung. Folgende Diagramm-Typen werden unterstützt:
AnnotationChart
AreaChart
BarChart
BubbleChart
CalendarChart
ColumnChart
ComboChart
GanttChart
GaugeChart
GeoChart
HistogramChart
LineChart
MapsChart
OrgChart
PieChart
SankeyChart
ScatterChart
SteppedAreaChart
TableChart
TimelineChart
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WorldTreeChart
Die Google Chart Integration ist Teil des RapidClipse Frameworks (Version 10.02.01).Web APIDie neue RapidClipse X Web API basiert auf HTML5 APIs, die verschiedenste Funktionen für den einfachen Zugriff auf das lokale System zur Verfügung stellen, was vor allem für Mobile Apps sehr wichtig ist, die auf Gerätefunktionen zugreifen müssen, z.B. auf die Kamera oder GPS-Koordinaten. Die RapidClipse X Web API ist sehr leistungsfähig und bietet eine Menge toller Funktionen:
System Funktionen:
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Viele dieser Funktionen setzen eine Internet Verbindung voraus. RapidClipse X Web API ist der Nachfolger des RapidClipse 4 Mobile Kit, das noch auf Cordova basierte und als Brücke zwischen Browser und nativem System benötigt wurde. Die heute verfügbaren, moderneren HTML5 Web APIs ersetzen die wichtigsten Funktionen von Cordova. Für Funktionen, für die bisher noch keine HTML5 Web API verfügbar ist und die damit auch in der neuen RapidClipse X Web API fehlt, kann der Einsatz von Cordova jedoch weiterhin eine Option sein.Vaadin User aufgepasst, wer mit Vaadin programmiert ohne RapidClipse X zu nutzen, kann ebenfalls die neuen RapidClipse X Web API verwenden!MicroStream Update 2.2MicroStream ist jetzt in RapidClipse die empfohlene Speichertechnologie für die Entwicklung von hoch performanten Datenbank-Applikationen.
Grund: Performance - mit MicroStream ist das Ergebnis eine ultraschnelle In-Memory Datenbank-Anwendung. Jede einzelne Datenbankabfrage ist mit MicroStream bis zu 1.000 Mal schneller als jedes andere von RapidClipse unterstützte Datenbanksystem und sogar bis zu 100 Mal schneller als direkte Cache-Zugriffe. MicroStream ist damit der ultimative Boost für jede Datenbankanwendung. MicroStream läuft zusammen mit Ihrer Java Applikation auf dem Server, das heißt die Power von MicroStream sehen Anwender nicht indem sich die grafische Oberfläche Ihrer Anwendung 1.000 Mal schneller aufbaut, sondern in dem hintereinander ausgeführte Datenbankabfragen 1.000 Mal schneller Abfrageergebnisse zurückliefern und Ihre Anwendung dadurch mit extrem größere Lasten zurechtkommt, Ihre Anwendung sehr viel schneller Daten ausliefern kann und damit Wartezeiten des Endnutzers minimiert werden und Sie für den Betrieb Ihrer Anwendung sehr viel weniger Hardware-Ressourcen benötigen.
Grund: Einfache Entwicklung - Mit MicroStream ist die Entwicklung und Wartung von Datenbankanwendungen sogar sehr viel einfacher als mit Hibernate und relationalen Datenbanken. Hibernate und EHCache fallen ersatzlos weg. Damit passt MicroStream perfekt zur RapidClipse Philosophie.
Grund: Kosten - Die hohe Performance von MicroStream spart eine enorme Menge an Rechenzeit auf dem Server. Während heutige Großanwendungen große und teure Datanbank-Cluster benötigen, die zudem einen hohen Installations, Konfigurations und Wartungsaufwand verursachen (Cluster hochfahren mit nur 3 Klicks genügt meist nur Demozwecken), erhalten Sie jetzt mit MicroStream dieselbe Rechen-Power mit einer einzigen Maschine. Als einer der ersten MicroStream Anwender betreibt die Allianz SE eine mit RapidClipse und MicroStream entwickelte Anwendung in 33 Ländern weltweit auf einer einzigen 4-Prozessor-Maschine bei Amazon Webservices und spart damit 90% Kosten im Rechenzentrum jedes Jahr.
Der Clou ist, MicroStream ist sehr viel einfacher zu verstehen, zu verwenden und zu warten als Hibernate zusammen mit relationalen Datenbanksystemen oder alternativen NoSQL Datenbanken.RapidClipse X Version 10.2 unterstützt die neueste MicroStream Version 2.2.Mehr über MicroStreamChangelogsWas ist neu in RapidClipse X 10.2DokumentationRapidClipse X Dokumentation deutschDownload RapidClipse X 10.2 [Less]
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Ab sofort ist RapidClipse X als Final Release für Windows zum freien Download verfügbar unter:www.rapidclipse.comRapidClipse X ist eine vollständig vorkonfigurierte, hoch optimierte und mit vielen Tools erweiterte Eclipse Distribution, die Eclipse
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zur visuellen Java IDE macht und Cross Platform Development ermöglicht. Mit RapidClipse sind Sie in der Lage, völlig individuelle Business Applikationen und Software Produkte zu entwickeln, die auf allen wichtigen Plattformen sowie in der Cloud lauffähig sind. Das neue RapidClipse X unterstützt mit Web-Components bereits jetzt den UI-Standard der Zukunft und ermöglicht die Entwicklung ultra-schneller In-Memory Datenbank Applikationen mit bisher nie dagewesenen Zugriffszeiten. RapidClipse vereinfacht und beschleunigt die gesamte Anwendungsentwicklung mit Java radikal, verkürzte Ihre Time-to-Market und reduziert Ihre Entwicklungskosten. Noch nie war Java Entwicklung mit Eclipse so komfortabel, schnell und effizient. Und mit dem visuellen Konzept macht Java Entwicklung richtig Spaß.RapidClipse bis Version 4 Bis RapidClipse 4 kam für die UI-Entwicklung das Java-Framework Vaadin in Version 7 zum Einsatz. Vaadin ist ein Java-Framework, mit dem sich HTML5 Oberflächen vollständig in Java schreiben lassen. Der UI Code ist Java Swing sehr ähnlich, das über viele Jahre hinweg das Standard-Framework für die Entwicklung grafischer Oberflächen in Java war. Der große Vorteil von Vaadin ist, dass der Java-Entwickler mit HTML und JavaScript nicht mehr in Kontakt kommt. Der gesamte Web-Client wird zur Laufzeit vom Vaadin-Servlet dynamisch auf dem Server erzeugt und an den Browser ausgeliefert. Für die Darstellung im Browser verwendete Vaadin bis Version 7 eine mit GWT, dem ehemaligen Google Web-Toolkit, erzeugten UI-Widget-Set.Web-Components - UI Standard der Zukunft schon heute nutzenNachdem mit Web-Components erstmals ein W3C Standard für UI-Komponenten verabschiedet wurde, haben die Vaadin Entwickler beschlossen, von GWT (das nach großem Hype inzwischen stark rückläufig war) auf neue Web-Components umzusteigen. Mit Vaadin 10 sollten die neuen Web-Components verfügbar sein. Allerdings gelang es Vaadin nur rund die Hälfte der alten GWT-Komponenten durch neue Web-Components zu ersetzen. Erst mit der aktuellen Vaadin Version 14 hat man Umfang an UI-Komponenten von Vaadin 7 wieder erreicht. Um vielfachen Migrationsaufwand zu vermeiden, haben wir RapidClipse erst jetzt auf die neueste Vaadin-Version und damit auf Web-Components umgestellt.Web-Components bieten folgende Vorteile:
endlich framework-unabhängige UI Komponenten
lassen sich mit einfachen HTML-Tags in ein HTML Dokulment einbinden
sind mit anderen Web-Components kombinierbar
verbesserte Performance
Unterstützung durch alle wichtigen Browser ohne Plugind
Wiederverwendbarkeit und bessere Wartbarkeit
endlich Zukunfts- und Investitionssicherheit bei der Web-Frontend Entwicklung
RapidClipse XNach RapidClipse 4 kommt jetzt RapidClipse X. X steht nicht nur für Version 10, sondern soll auf den ersten Blick verdeutlichen, dass es sich um ein völlig neues RapidClipse handelt: RapidClipse mit der neuen UI-Standardtechnologie Web-Components und mit einer Integration für MicroStream.Ultraschnelle In-Memory Datenbank-Applikationen mit MicroStreamRapidClipse X ermöglicht mit MicroStream hocheffizientes Java In-Memory Computing. Mit RapidClipse X und MicroStream sind Sie in der Lage, ultraschnelle In-Memory Datenbankanwendungen zu entwickeln, die konventionelle Datenbankanwendungen weit in den Schatten stellen und völlig neue Maßstäbe setzen. MicroStream bringt jedoch nicht nur maximale Performance, sondern vereinfacht und beschleunigt nebenbei auch noch den gesamten Datenbankentwicklungsprozess.Speichert native Java Objektgraphen MicroStream ist die erste Storage-Engine, die native Java Objektgraphen speichern und laden kann. D.h. ähnlich wie Java Objektgraphen im RAM verwaltet, werden diese dann von MicroStream persistent gespeichert.Kein teures Mapping mehr Ein rechenzeitintensives Mapping, ähnlich wie es mit allen Datenbanken nötig ist, gibt es bei MicroStream nicht mehr.Perfekte Datenstruktur für komplexe, vernetzte Daten Mit MicroStream befindet sich die Datenbank (in Form eines Objektgraphen) im Idealfall vollständig im schnellen Hauptspeicher. Anders als Tabellen sind Objektgraphen prädestiniert für die Abbildung komplexer Datenstrukturen und vernetzter Daten. Aber auch tabellarische Daten lassen sich mit Hilfe von Collections problemlos abbilden.1.000 Mal schnellere Queries Datenbankabfragen werden demnach ebenfalls direkt im RAM durchgeführt und sind deshalb rasend schnell. Selbst komplexeste Abfragen dauern meist nur wenige Mikrosekunden und sind damit bis zu 1.000 Mal schneller als vergleichbare Abfragen mit konventionelle Datenbanken, deren Zugriffszeiten im Bereich von Millisekunden liegen.Zusätzlicher Performance- Boost durch die Java VM Vielfach durchgeführte Abfragen werden vom JIT-Compiler (Just-in-Time) der Java VM vollautomatisch optimiert und bis in den Bereich von Nanosekunden beschleunigt.Große Datenbanken realisierbar Mit MicroStream muss es nicht zwangs-weise eine In-Memory Datenbank sein. Falls nicht genügend RAM zur Verfügung steht, lassen sich Daten gezielt per Lazy-Loading in den RAM laden. Damit lassen sich auch sehr große Datenbanken mit MicroStream problemlos handeln.Große Vorteile bei Entwicklung und WartungJPA / Hibernate fällt ersatzlos weg. Mit MicroStream fällt der gesamte JPA / Hibernate Stack ersatzlos weg. Auch ein Data-Cache wird nicht mehr benötigt. Mit MicroStream gibt es nur noch ein Datenmodell Dadurch reduzieren sich die Komplexität, potentielle Fehlerquellen, Entwicklungs- und Wartungsaufwand - und letztendlich auch die Entwicklungskosten.Einfacher Start Mit dem RapidClipse Project Assistent können Sie MicroStream ganz leicht in Ihr Projekt einbinden und sofort loslegen.Mehr Infos zu MicroStream: www.microstream.oneRapidClipse für Linux und macOSDie Versionen für Linux und macOS werden in Kürze folgen. Ein Bug in Eclipse führt aktuell dazu, dass der UI-Builder unter unter Linux und auf dem Mac nicht funktioniert. Dieser Bug wurde bereits gefixt, der Fix wurde jedoch noch nicht ins Eclipse Release mit aufgenommen. Sobald dies erfolgt, werden wir RapidClipse für beide Plattformen frei geben.Download free: www.rapidclipse.com [Less]
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[email protected] (Markus Kett)
Ab sofort ist RapidClipse X als Final Release für Windows zum freien Download verfügbar unter:www.rapidclipse.comRapidClipse X ist eine vollständig vorkonfigurierte, hoch optimierte und mit vielen Tools erweiterte Eclipse Distribution, die Eclipse
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zur visuellen Java IDE macht und Cross Platform Development ermöglicht. Mit RapidClipse sind Sie in der Lage, völlig individuelle Business Applikationen und Software Produkte zu entwickeln, die auf allen wichtigen Plattformen sowie in der Cloud lauffähig sind. Das neue RapidClipse X unterstützt mit Web-Components bereits jetzt den UI-Standard der Zukunft und ermöglicht die Entwicklung ultra-schneller In-Memory Datenbank Applikationen mit bisher nie dagewesenen Zugriffszeiten. RapidClipse vereinfacht und beschleunigt die gesamte Anwendungsentwicklung mit Java radikal, verkürzte Ihre Time-to-Market und reduziert Ihre Entwicklungskosten. Noch nie war Java Entwicklung mit Eclipse so komfortabel, schnell und effizient. Und mit dem visuellen Konzept macht Java Entwicklung richtig Spaß.RapidClipse bis Version 4 Bis RapidClipse 4 kam für die UI-Entwicklung das Java-Framework Vaadin in Version 7 zum Einsatz. Vaadin ist ein Java-Framework, mit dem sich HTML5 Oberflächen vollständig in Java schreiben lassen. Der UI Code ist Java Swing sehr ähnlich, das über viele Jahre hinweg das Standard-Framework für die Entwicklung grafischer Oberflächen in Java war. Der große Vorteil von Vaadin ist, dass der Java-Entwickler mit HTML und JavaScript nicht mehr in Kontakt kommt. Der gesamte Web-Client wird zur Laufzeit vom Vaadin-Servlet dynamisch auf dem Server erzeugt und an den Browser ausgeliefert. Für die Darstellung im Browser verwendete Vaadin bis Version 7 eine mit GWT, dem ehemaligen Google Web-Toolkit, erzeugten UI-Widget-Set.Web-Components - UI Standard der Zukunft schon heute nutzenNachdem mit Web-Components erstmals ein W3C Standard für UI-Komponenten verabschiedet wurde, haben die Vaadin Entwickler beschlossen, von GWT (das nach großem Hype inzwischen stark rückläufig war) auf neue Web-Components umzusteigen. Mit Vaadin 10 sollten die neuen Web-Components verfügbar sein. Allerdings gelang es Vaadin nur rund die Hälfte der alten GWT-Komponenten durch neue Web-Components zu ersetzen. Erst mit der aktuellen Vaadin Version 14 hat man Umfang an UI-Komponenten von Vaadin 7 wieder erreicht. Um vielfachen Migrationsaufwand zu vermeiden, haben wir RapidClipse erst jetzt auf die neueste Vaadin-Version und damit auf Web-Components umgestellt.Web-Components bieten folgende Vorteile:
endlich framework-unabhängige UI Komponenten
lassen sich mit einfachen HTML-Tags in ein HTML Dokulment einbinden
sind mit anderen Web-Components kombinierbar
verbesserte Performance
Unterstützung durch alle wichtigen Browser ohne Plugind
Wiederverwendbarkeit und bessere Wartbarkeit
endlich Zukunfts- und Investitionssicherheit bei der Web-Frontend Entwicklung
RapidClipse XNach RapidClipse 4 kommt jetzt RapidClipse X. X steht nicht nur für Version 10, sondern soll auf den ersten Blick verdeutlichen, dass es sich um ein völlig neues RapidClipse handelt: RapidClipse mit der neuen UI-Standardtechnologie Web-Components und mit einer Integration für MicroStream.Ultraschnelle In-Memory Datenbank-Applikationen mit MicroStreamRapidClipse X ermöglicht mit MicroStream hocheffizientes Java In-Memory Computing. Mit RapidClipse X und MicroStream sind Sie in der Lage, ultraschnelle In-Memory Datenbankanwendungen zu entwickeln, die konventionelle Datenbankanwendungen weit in den Schatten stellen und völlig neue Maßstäbe setzen. MicroStream bringt jedoch nicht nur maximale Performance, sondern vereinfacht und beschleunigt nebenbei auch noch den gesamten Datenbankentwicklungsprozess.Speichert native Java Objektgraphen MicroStream ist die erste Storage-Engine, die native Java Objektgraphen speichern und laden kann. D.h. ähnlich wie Java Objektgraphen im RAM verwaltet, werden diese dann von MicroStream persistent gespeichert.Kein teures Mapping mehr Ein rechenzeitintensives Mapping, ähnlich wie es mit allen Datenbanken nötig ist, gibt es bei MicroStream nicht mehr.Perfekte Datenstruktur für komplexe, vernetzte Daten Mit MicroStream befindet sich die Datenbank (in Form eines Objektgraphen) im Idealfall vollständig im schnellen Hauptspeicher. Anders als Tabellen sind Objektgraphen prädestiniert für die Abbildung komplexer Datenstrukturen und vernetzter Daten. Aber auch tabellarische Daten lassen sich mit Hilfe von Collections problemlos abbilden.1.000 Mal schnellere Queries Datenbankabfragen werden demnach ebenfalls direkt im RAM durchgeführt und sind deshalb rasend schnell. Selbst komplexeste Abfragen dauern meist nur wenige Mikrosekunden und sind damit bis zu 1.000 Mal schneller als vergleichbare Abfragen mit konventionelle Datenbanken, deren Zugriffszeiten im Bereich von Millisekunden liegen.Zusätzlicher Performance- Boost durch die Java VM Vielfach durchgeführte Abfragen werden vom JIT-Compiler (Just-in-Time) der Java VM vollautomatisch optimiert und bis in den Bereich von Nanosekunden beschleunigt.Große Datenbanken realisierbar Mit MicroStream muss es nicht zwangs-weise eine In-Memory Datenbank sein. Falls nicht genügend RAM zur Verfügung steht, lassen sich Daten gezielt per Lazy-Loading in den RAM laden. Damit lassen sich auch sehr große Datenbanken mit MicroStream problemlos handeln.Große Vorteile bei Entwicklung und WartungJPA / Hibernate fällt ersatzlos weg. Mit MicroStream fällt der gesamte JPA / Hibernate Stack ersatzlos weg. Auch ein Data-Cache wird nicht mehr benötigt. Mit MicroStream gibt es nur noch ein Datenmodell Dadurch reduzieren sich die Komplexität, potentielle Fehlerquellen, Entwicklungs- und Wartungsaufwand - und letztendlich auch die Entwicklungskosten.Einfacher Start Mit dem RapidClipse Project Assistent können Sie MicroStream ganz leicht in Ihr Projekt einbinden und sofort loslegen.Mehr Infos zu MicroStream: www.microstream.oneRapidClipse für Linux und macOSDie Versionen für Linux und macOS werden in Kürze folgen. Ein Bug in Eclipse führt aktuell dazu, dass der UI-Builder unter unter Linux und auf dem Mac nicht funktioniert. Dieser Bug wurde bereits gefixt, der Fix wurde jedoch noch nicht ins Eclipse Release mit aufgenommen. Sobald dies erfolgt, werden wir RapidClipse für beide Plattformen frei geben.Download free: www.rapidclipse.com [Less]
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Zwischen RapidClipse 3 und der neuen Version 4 ist sehr viel Zeit vergangen und in Sachen UI gibt es scheinbar keine Neuerungen. Der folgende Artikel erklärt die nicht ganz triviale Problematik und die Entscheidungen die wir treffen mussten.
HTML5
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Oberflächen mit VaadinFür die Entwicklung moderner HTML5 Oberflächen setzt RapidClipse von Beginn an auf das UI-Framework Vaadin. Auch andere UI-Frameworks wären grundsätzlich für RapidClipse in Frage gekommen, z.B. das Java UI-Framework Google Web-Toolkit, das nach der Übergabe des Codes an die Community in GWT umbenannt wurde. Vaadin ist jedoch bis heute das einzige UI-Framework, das sowohl den Server-, als auch den Client-Teil zur Verfügung stellt und die permanente Kommunikation zwischen beiden Teilen vollautomatisch managed, sodass man sich als Entwickler nicht darum kümmern muss. Mit GWT ist das Ergebnis lediglich ein reiner Web-Client. Um den dazugehörigen Server und die Kommunikation zwischen Client und Server muss man sich als Entwickler selber kümmern. Darüber hinaus ist das Programmiermodell von Vaadin vergleichbar mit Java Swing, das im Java Umfeld auch heute noch weit verbreitet ist.Das UI-Framework Vaadin besteht aus 2 Teilen:
Java Server-Framework
UI-Client mit JavaScript UI-Widgetset
Kurzer Rückblick - Die Ära Google Web-Toolkit bis Vaadin 8
Vor 12 Jahren haben die Vaadin-Entwickler das Google Web-Toolkit in das Vaadin Framework integriert, um das gesamte Vaadin UI-Frontend mit GWT zu erzeugen. GWT ist ein reines Java UI-Framework inklusive Pre-Compiler, der den in Java geschriebenen UI-Code nach JavaScript-Code compiliert, der dann im Web-Browser ausgeführt werden kann (der UI-Client). Der Vorteil für das Vaadin-Team bestand zum einen darin, dass GWT bereits alle wichtigen Browser-Optimierungen mitbringt, sodass sich weder das Vaadin-Team, noch Vaadin-Nutzer darum kümmern müssen. Zum anderen wurde GWT damals noch vollständig von Google entwickelt, das damit auch eigene, wichtige Applikationen entwickelt hat, was nicht nur die Möglichkeiten unter Beweis stellt, sondern auch bestmöglichen Support und Weiterentwicklung garantiert. Damit Vaadin-Nutzer mit GWT selbst aber nicht in Kontakt kommen, liefert das Vaadin-Framework ein bereits vorcompiliertes UI-Widget-Set mit. Da die GWT-Komponenten kein optisches Highlight waren, hat Vaadin dafür ein eigenes, modernes CSS-Theme entwickelt: das Vaalo-Theme. Zur Laufzeit wird der gesamte JavaScript-UI-Client dann dynamisch vom serverseitigen Vaadin Java-Framework erzeugt. Per Databinding werden die Vaadin/GWT-JavaScript-UI-Widgets im Browser mit dem Vaadin-Serverteil verbunden. Um die Übertragung von Daten kümmert sich der Serverteil vollautomatisch. Bis Vaadin 7 gab es keine Abweichung von dieser Architektur.Immer dasselbe Problem mit UI-FrameworksSeit eh und je ist UI-Entwicklung mit JavaScript-Frameworks eine große Herausforderung. Jedes JavaScript Framework bringt sein eigenes UI-Widget-Set, eine eigene Architektur und Programmiermodell mit. Das hat immer wieder dieselben Probleme zufolge. Entweder fehlen bestimmte Widgets, das Design gefällt nicht, die Entwicklung eigener UI-Widgets ist extrem kompliziert, die Framework-Entwickler wollen nach kurzer Zeit alles besser machen und brechen mit neuen Version die Abwärtskompatibilität, kommen mit Browser-Anpassungen nicht hinterher oder klammern bestimmte Plattformen und Versionen einfach aus oder das Framework wird gar nicht mehr weiter entwickelt. JavaScript-Frameworks die nicht mehr weiter entwickelt werden, sind jedoch bereits nach kurzer Zeit unbrauchbar und darauf basierende Web-Projekte müssen enorm aufwändig migriert werden. Durch zahlreiche neue Projekte bei Google wie AngularJS, Dart etc., flachte auch der anfängliche Hype um GWT stark ab. Heute hat GWT nur noch eine vergleichsweise geringe Bedeutung.
Web-Components - Endlich zukunftssichere HTML Oberflächen
Die Lösung der Problematik zueinander inkompatibler UI-Libraries soll ein neuer Standard lösen: Web-Components. Web-Components sind JavaScript UI-Komponenten, die auf einer vom W3C standardisierten Architektur basieren, ihren eigenen Code mitbringen und völlig unabhängig von einem bestimmten UI-Framework lauffähig sind, von allen Browsern unterstützt, gleich dargestellt werden und sich gleich verhalten, mit gewöhnlichen HTML-Tags in jede HTML-Seite eingebunden und damit auch zusammen mit jedem beliebigen JavaScript Framework kombiniert und somit Wiederverwendet werden können. Nervtötende und teure Migrationen von einem hippen UI-Framework auf das nächste werden damit endlich überflüssig. Web-Components werden bereits von den meisten Browsern nativ unterstützt. Das von Google entwickelte Framework Polymer sorgt dafür, das Web-Components auch in allen anderen Browsern funktionieren. Web-Components sind die UI-Technologie der Zukunft.
Vaadin beginnt mit der Entwicklung von Web-Components Etwa ab 2014 hat Vaadin damit begonnen, an einem völlig neuen UI-Widget-Set zu arbeiten, das nicht mehr auf GWT basiert, sondern aus Web-Components besteht. Aus unserer Sicht war dies eine brillante Entscheidung. Vaadin hat sehr viel früher als andere UI-Framework-Hersteller den Vorteil von Web-Components erkannt und gehört damit zu den Web-Component Pionieren. Zudem hat Vaadin erkannt, dass man eine Web-Components Library nicht nur für das eigene Vaadin-Framework brauchen kann, sondern dass sie damit auch den gesamten Markt für JavaScript Libraries adressieren können. Vaadin hat deshalb beschlossen, die neuen Web-Components auch unabhängig vom klassischen Vaadin-Framework zu vermarkten. Es folgte die Aufsplittung in 2 unabhängige Produkte:
COMPONENTS - die reinen, client-seitigen Web-Components, die nun auch JavaScript Entwickler nutzen können und
FLOW – das ursprüngliche, serverseitige Vaadin Framework für Java Entwickler.
Neues Databinding für Web-ComponentsUm Web-Components im Vaadin-Framework nutzen zu können, musste Vaadin ein neues Databinding entwickeln. Doch anstatt UI-Komponenten und Databinding in einem Aufwasch auszutauschen, wurde mit Vaadin 8 zuerst das neue Databinding eingeführt. Mit Vaadin 10 sollten dann die GWT-Komponenten durch die neuen Web-Components ersetzt werden.Für Anwender, die mit einem neuen Projekt starten wollen, ist es vorteilhaft, gleich das neue Databinding nutzen zu können. Für Anwender bestehender Vaadin 7 Projekte bedeutet ein neues Databinding Migrationsaufwand und der nachfolgende Umstieg auf Vaadin 10 erneut – also doppelten Migrationsaufwand.
Vaadin 8 - nur ein Zwischenschritt Damit bestehende Vaadin 7 Projekt nicht 2 Mal migriert werden müssen, wurde für Vaadin 8 ein sogenannter Kompatibilitäts-Layer eingeführt, mit dem es möglich sein sollte, Vaadin 7 Anwendungen ohne Migrationsaufwand weiterhin mit Vaadin 8 betreiben zu können.
Mit diesem Feature wollten wir bereits 2017 RapidClipse 4 mit Vaadin 8 ausliefern. Allerdings mussten wir feststellen, dass der Kompatibilitäts-Layer wichtige Vaadin 7 Features überhaupt nicht unterstützt. Da zu dieser Zeit Vaadin 10 bereits in der Entwicklung war, haben wir uns dazu entschieden Vaadin 8 zu überspringen und auf Vaadin 10 zu warten - und damit RapidClipse 4 bis zur Freigabe von Vaadin 10 zu verschieben, bzw. solange zu warten bis Vaadin 10 erst einmal stabil ist.
Vaadin 10 – Einführung der neuen aber halbfertigen Web-Components Mit Vaadin 10 hat Vaadin schließlich die auf GWT basierenden UI-Stack durch die neuen Web-Components ersetzt. Mit Version 10 konnte Vaadin jedoch keine, auch nur annähernd mit Vaadin 7 im Umfang gleichwertige Widget-Palette bieten. Für fast die Hälfte aller Vaadin 8 Komponenten gab es keinen Ersatz. Neben Komponenten wie Accordeon, DateTimeField, PopupView, ContextMenu etc. fehlten sogar elementar wichtige Komponenten wie Tree, CheckBoxGroup, RichTextArea und MenuBar.
RapidClipse 4 mit Vaadin 10 auszuliefern hätte bedeutet, dass man bei neuen Projekten mit gravierenden Einschränkungen im Vergleich zu RapidClipse 3 hätte leben müssen. Und die Migration bereits existierender RapidClipse 3 Projekte wäre einer kompletten Neuentwicklung der gesamten Oberfläche gleichgekommen – jedoch mit deutlich geringerer Funktionalität.
Web-Components erst heuer mit Vaadin 14 richtig fertigAuf der Oracle Code One 2018 in San Francisco hat Vaadin kommuniziert, dass man voraussichtlich mit Vaadin 14 den Umfang der UI-Widget-Palette von Vaadin 8 wieder erreicht haben wird, die dank der sehr frühen Freigabe mit Vaadin 10, dann aber auch ausgereift und stabil sein wird. Vaadin 14 wird im Juni 2019 verfügbar sein.
Umstellung auf Web-Components kam zu früh. RapidClipse überspringt 5 Vaadin Versionen.Es ist nachvollziehbar, dass Vaadin im super-kurzlebigem JavaScript-Umfeld durch die frühe Freigabe der neuen Vaadin Components möglichst früh einen Fuß in die Türe bekommen und möglichst der erste Hersteller einer umfangreichen Web-Components Widget-Palette werden wollte. Die neuen Web-Components aber auch so früh, halbfertig in das serverseitige Java-Framework Vaadin 10 zu integrieren, war für das RapidClipse Projekt sehr unglücklich, da wir unmöglich RapidClipse 4 mit Vaadin 10 ausliefern konnten. Da erst Vaadin 14 den nötigen Umfang besitzen wird, den wir für RapidClipse benötigen, haben wir uns dazu entschieden, die Vaadin Versionen 8, 10, 11, 12 und 13 zu überspringen.
Ausblick auf RapidClipse 5Da mit Vaadin 14 nun bald eine vollständige und ausgereifte Web-Components Palette zur Verfügung stehen wird, planen wir, RapidClipse 5 mit Vaadin 14 auszuliefern und damit auch RapidClipse 5 auf Web-Components umzustellen.
Für den Umgang mit Web-Components muss der RapidClipse GUI-Builder vollständig überarbeitet werden. Die Entwicklungsarbeiten dazu laufen bereits auf Hochtouren. Da auch ein neues Databinding nötig ist, wurde bereits das gesamte RapidClipse Framework entsprechend auf die Möglichkeit zur Anbindung von Web-Components umgeschrieben.
Mit den neuen Web-Components werden mit RapidClipse entwickelte Oberflächen nicht nur sehr viel performanter sein, auch die Entwicklung mobiler Apps wird damit stark verbessert. Zudem wird die Einbindung beliebiger anderer Web-Components die Möglichkeiten mit RapidClipse insgesamt stark vergrößern.
Web-Components bilden den neuen Standard im Bereich Web-Frontend-Entwicklung. Mit einer auf Web-Components basierenden Web-Anwendung profitieren Sie von bisher, im Bereich Web-Entwicklung, nie dagewesener Stabilität und Investitionssicherheit.
RapidClipse 5 Vorstellung im September auf der XDEVCON 2019Unser Ziel ist es, RapidClipse 5 auf der diesjährigen XDEVCON 2019 vorzustellen, die vom 24. bis 26. September 2019 in Düsseldorf stattfindet. RapidClipse 5 wird die bedeutendste RapidClipse Version seit Beginn des gesamten RapidClipse Projektes. Wenn Sie bereits mit RapidClipse entwickeln oder sich für RapidClipse interessieren, dann sollten Sie dieses Jahr in jedem Fall zur XDEVCON 2019 kommen. Die XDEVCON 2019 ist die große RapidClipse Konferenz. Hier erleben Sie bis zu 20 Vorträge zu RapidClipse - von der Einführung bis zu Experten-Themen sowie spannende Erfahrungsberichte großer RapidClipse Anwender und haben die Möglichkeit das RapidClipse Team persönlich zu treffen. Jetzt gleich für die XDEVCON 2019 anmelden [Less]
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over 6 years
ago
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[email protected] (Markus Kett)
Zwischen RapidClipse 3 und der neuen Version 4 ist sehr viel Zeit vergangen und in Sachen UI gibt es scheinbar keine Neuerungen. Der folgende Artikel erklärt die nicht ganz triviale Problematik und die Entscheidungen die wir treffen mussten.
HTML5
... [More]
Oberflächen mit VaadinFür die Entwicklung moderner HTML5 Oberflächen setzt RapidClipse von Beginn an auf das UI-Framework Vaadin. Auch andere UI-Frameworks wären grundsätzlich für RapidClipse in Frage gekommen, z.B. das Java UI-Framework Google Web-Toolkit, das nach der Übergabe des Codes an die Community in GWT umbenannt wurde. Vaadin ist jedoch bis heute das einzige UI-Framework, das sowohl den Server-, als auch den Client-Teil zur Verfügung stellt und die permanente Kommunikation zwischen beiden Teilen vollautomatisch managed, sodass man sich als Entwickler nicht darum kümmern muss. Mit GWT ist das Ergebnis lediglich ein reiner Web-Client. Um den dazugehörigen Server und die Kommunikation zwischen Client und Server muss man sich als Entwickler selber kümmern. Darüber hinaus ist das Programmiermodell von Vaadin vergleichbar mit Java Swing, das im Java Umfeld auch heute noch weit verbreitet ist.Das UI-Framework Vaadin besteht aus 2 Teilen:
Java Server-Framework
UI-Client mit JavaScript UI-Widgetset
Kurzer Rückblick - Die Ära Google Web-Toolkit bis Vaadin 8
Vor 12 Jahren haben die Vaadin-Entwickler das Google Web-Toolkit in das Vaadin Framework integriert, um das gesamte Vaadin UI-Frontend mit GWT zu erzeugen. GWT ist ein reines Java UI-Framework inklusive Pre-Compiler, der den in Java geschriebenen UI-Code nach JavaScript-Code compiliert, der dann im Web-Browser ausgeführt werden kann (der UI-Client). Der Vorteil für das Vaadin-Team bestand zum einen darin, dass GWT bereits alle wichtigen Browser-Optimierungen mitbringt, sodass sich weder das Vaadin-Team, noch Vaadin-Nutzer darum kümmern müssen. Zum anderen wurde GWT damals noch vollständig von Google entwickelt, das damit auch eigene, wichtige Applikationen entwickelt hat, was nicht nur die Möglichkeiten unter Beweis stellt, sondern auch bestmöglichen Support und Weiterentwicklung garantiert. Damit Vaadin-Nutzer mit GWT selbst aber nicht in Kontakt kommen, liefert das Vaadin-Framework ein bereits vorcompiliertes UI-Widget-Set mit. Da die GWT-Komponenten kein optisches Highlight waren, hat Vaadin dafür ein eigenes, modernes CSS-Theme entwickelt: das Vaalo-Theme. Zur Laufzeit wird der gesamte JavaScript-UI-Client dann dynamisch vom serverseitigen Vaadin Java-Framework erzeugt. Per Databinding werden die Vaadin/GWT-JavaScript-UI-Widgets im Browser mit dem Vaadin-Serverteil verbunden. Um die Übertragung von Daten kümmert sich der Serverteil vollautomatisch. Bis Vaadin 7 gab es keine Abweichung von dieser Architektur.Immer dasselbe Problem mit UI-FrameworksSeit eh und je ist UI-Entwicklung mit JavaScript-Frameworks eine große Herausforderung. Jedes JavaScript Framework bringt sein eigenes UI-Widget-Set, eine eigene Architektur und Programmiermodell mit. Das hat immer wieder dieselben Probleme zufolge. Entweder fehlen bestimmte Widgets, das Design gefällt nicht, die Entwicklung eigener UI-Widgets ist extrem kompliziert, die Framework-Entwickler wollen nach kurzer Zeit alles besser machen und brechen mit neuen Version die Abwärtskompatibilität, kommen mit Browser-Anpassungen nicht hinterher oder klammern bestimmte Plattformen und Versionen einfach aus oder das Framework wird gar nicht mehr weiter entwickelt. JavaScript-Frameworks die nicht mehr weiter entwickelt werden, sind jedoch bereits nach kurzer Zeit unbrauchbar und darauf basierende Web-Projekte müssen enorm aufwändig migriert werden. Durch zahlreiche neue Projekte bei Google wie AngularJS, Dart etc., flachte auch der anfängliche Hype um GWT stark ab. Heute hat GWT nur noch eine vergleichsweise geringe Bedeutung.
Web-Components - Endlich zukunftssichere HTML Oberflächen
Die Lösung der Problematik zueinander inkompatibler UI-Libraries soll ein neuer Standard lösen: Web-Components. Web-Components sind JavaScript UI-Komponenten, die auf einer vom W3C standardisierten Architektur basieren, ihren eigenen Code mitbringen und völlig unabhängig von einem bestimmten UI-Framework lauffähig sind, von allen Browsern unterstützt, gleich dargestellt werden und sich gleich verhalten, mit gewöhnlichen HTML-Tags in jede HTML-Seite eingebunden und damit auch zusammen mit jedem beliebigen JavaScript Framework kombiniert und somit Wiederverwendet werden können. Nervtötende und teure Migrationen von einem hippen UI-Framework auf das nächste werden damit endlich überflüssig. Web-Components werden bereits von den meisten Browsern nativ unterstützt. Das von Google entwickelte Framework Polymer sorgt dafür, das Web-Components auch in allen anderen Browsern funktionieren. Web-Components sind die UI-Technologie der Zukunft.
Vaadin beginnt mit der Entwicklung von Web-Components Etwa ab 2014 hat Vaadin damit begonnen, an einem völlig neuen UI-Widget-Set zu arbeiten, das nicht mehr auf GWT basiert, sondern aus Web-Components besteht. Aus unserer Sicht war dies eine brillante Entscheidung. Vaadin hat sehr viel früher als andere UI-Framework-Hersteller den Vorteil von Web-Components erkannt und gehört damit zu den Web-Component Pionieren. Zudem hat Vaadin erkannt, dass man eine Web-Components Library nicht nur für das eigene Vaadin-Framework brauchen kann, sondern dass sie damit auch den gesamten Markt für JavaScript Libraries adressieren können. Vaadin hat deshalb beschlossen, die neuen Web-Components auch unabhängig vom klassischen Vaadin-Framework zu vermarkten. Es folgte die Aufsplittung in 2 unabhängige Produkte:
COMPONENTS - die reinen, client-seitigen Web-Components, die nun auch JavaScript Entwickler nutzen können und
FLOW – das ursprüngliche, serverseitige Vaadin Framework für Java Entwickler.
Neues Databinding für Web-ComponentsUm Web-Components im Vaadin-Framework nutzen zu können, musste Vaadin ein neues Databinding entwickeln. Doch anstatt UI-Komponenten und Databinding in einem Aufwasch auszutauschen, wurde mit Vaadin 8 zuerst das neue Databinding eingeführt. Mit Vaadin 10 sollten dann die GWT-Komponenten durch die neuen Web-Components ersetzt werden.Für Anwender, die mit einem neuen Projekt starten wollen, ist es vorteilhaft, gleich das neue Databinding nutzen zu können. Für Anwender bestehender Vaadin 7 Projekte bedeutet ein neues Databinding Migrationsaufwand und der nachfolgende Umstieg auf Vaadin 10 erneut – also doppelten Migrationsaufwand.
Vaadin 8 - nur ein Zwischenschritt Damit bestehende Vaadin 7 Projekt nicht 2 Mal migriert werden müssen, wurde für Vaadin 8 ein sogenannter Kompatibilitäts-Layer eingeführt, mit dem es möglich sein sollte, Vaadin 7 Anwendungen ohne Migrationsaufwand weiterhin mit Vaadin 8 betreiben zu können.
Mit diesem Feature wollten wir bereits 2017 RapidClipse 4 mit Vaadin 8 ausliefern. Allerdings mussten wir feststellen, dass der Kompatibilitäts-Layer wichtige Vaadin 7 Features überhaupt nicht unterstützt. Da zu dieser Zeit Vaadin 10 bereits in der Entwicklung war, haben wir uns dazu entschieden Vaadin 8 zu überspringen und auf Vaadin 10 zu warten - und damit RapidClipse 4 bis zur Freigabe von Vaadin 10 zu verschieben, bzw. solange zu warten bis Vaadin 10 erst einmal stabil ist.
Vaadin 10 – Einführung der neuen aber halbfertigen Web-Components Mit Vaadin 10 hat Vaadin schließlich die auf GWT basierenden UI-Stack durch die neuen Web-Components ersetzt. Mit Version 10 konnte Vaadin jedoch keine, auch nur annähernd mit Vaadin 7 im Umfang gleichwertige Widget-Palette bieten. Für fast die Hälfte aller Vaadin 8 Komponenten gab es keinen Ersatz. Neben Komponenten wie Accordeon, DateTimeField, PopupView, ContextMenu etc. fehlten sogar elementar wichtige Komponenten wie Tree, CheckBoxGroup, RichTextArea und MenuBar.
RapidClipse 4 mit Vaadin 10 auszuliefern hätte bedeutet, dass man bei neuen Projekten mit gravierenden Einschränkungen im Vergleich zu RapidClipse 3 hätte leben müssen. Und die Migration bereits existierender RapidClipse 3 Projekte wäre einer kompletten Neuentwicklung der gesamten Oberfläche gleichgekommen – jedoch mit deutlich geringerer Funktionalität.
Web-Components erst heuer mit Vaadin 14 richtig fertigAuf der Oracle Code One 2018 in San Francisco hat Vaadin kommuniziert, dass man voraussichtlich mit Vaadin 14 den Umfang der UI-Widget-Palette von Vaadin 8 wieder erreicht haben wird, die dank der sehr frühen Freigabe mit Vaadin 10, dann aber auch ausgereift und stabil sein wird. Vaadin 14 wird im Juni 2019 verfügbar sein.
Umstellung auf Web-Components kam zu früh. RapidClipse überspringt 5 Vaadin Versionen.Es ist nachvollziehbar, dass Vaadin im super-kurzlebigem JavaScript-Umfeld durch die frühe Freigabe der neuen Vaadin Components möglichst früh einen Fuß in die Türe bekommen und möglichst der erste Hersteller einer umfangreichen Web-Components Widget-Palette werden wollte. Die neuen Web-Components aber auch so früh, halbfertig in das serverseitige Java-Framework Vaadin 10 zu integrieren, war für das RapidClipse Projekt sehr unglücklich, da wir unmöglich RapidClipse 4 mit Vaadin 10 ausliefern konnten. Da erst Vaadin 14 den nötigen Umfang besitzen wird, den wir für RapidClipse benötigen, haben wir uns dazu entschieden, die Vaadin Versionen 8, 10, 11, 12 und 13 zu überspringen.
Ausblick auf RapidClipse 5Da mit Vaadin 14 nun bald eine vollständige und ausgereifte Web-Components Palette zur Verfügung stehen wird, planen wir, RapidClipse 5 mit Vaadin 14 auszuliefern und damit auch RapidClipse 5 auf Web-Components umzustellen.
Für den Umgang mit Web-Components muss der RapidClipse GUI-Builder vollständig überarbeitet werden. Die Entwicklungsarbeiten dazu laufen bereits auf Hochtouren. Da auch ein neues Databinding nötig ist, wurde bereits das gesamte RapidClipse Framework entsprechend auf die Möglichkeit zur Anbindung von Web-Components umgeschrieben.
Mit den neuen Web-Components werden mit RapidClipse entwickelte Oberflächen nicht nur sehr viel performanter sein, auch die Entwicklung mobiler Apps wird damit stark verbessert. Zudem wird die Einbindung beliebiger anderer Web-Components die Möglichkeiten mit RapidClipse insgesamt stark vergrößern.
Web-Components bilden den neuen Standard im Bereich Web-Frontend-Entwicklung. Mit einer auf Web-Components basierenden Web-Anwendung profitieren Sie von bisher, im Bereich Web-Entwicklung, nie dagewesener Stabilität und Investitionssicherheit.
RapidClipse 5 Vorstellung im September auf der XDEVCON 2019Unser Ziel ist es, RapidClipse 5 auf der diesjährigen XDEVCON 2019 vorzustellen, die vom 24. bis 26. September 2019 in Düsseldorf stattfindet. RapidClipse 5 wird die bedeutendste RapidClipse Version seit Beginn des gesamten RapidClipse Projektes. Wenn Sie bereits mit RapidClipse entwickeln oder sich für RapidClipse interessieren, dann sollten Sie dieses Jahr in jedem Fall zur XDEVCON 2019 kommen. Die XDEVCON 2019 ist die große RapidClipse Konferenz. Hier erleben Sie bis zu 20 Vorträge zu RapidClipse - von der Einführung bis zu Experten-Themen sowie spannende Erfahrungsberichte großer RapidClipse Anwender und haben die Möglichkeit das RapidClipse Team persönlich zu treffen. Jetzt gleich für die XDEVCON 2019 anmelden [Less]
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[email protected] (Markus Kett)
Zwischen RapidClipse 3 und der neuen Version 4 ist sehr viel Zeit vergangen und in Sachen UI gibt es scheinbar keine Neuerungen. Der folgende Artikel erklärt die nicht ganz triviale Problematik und die Entscheidungen die wir treffen mussten.
HTML5
... [More]
Oberflächen mit VaadinFür die Entwicklung moderner HTML5 Oberflächen setzt RapidClipse von Beginn an auf das UI-Framework Vaadin. Auch andere UI-Frameworks wären grundsätzlich für RapidClipse in Frage gekommen, z.B. das Java UI-Framework Google Web-Toolkit, das nach der Übergabe des Codes an die Community in GWT umbenannt wurde. Vaadin ist jedoch bis heute das einzige UI-Framework, das sowohl den Server-, als auch den Client-Teil zur Verfügung stellt und die permanente Kommunikation zwischen beiden Teilen vollautomatisch managed, sodass man sich als Entwickler nicht darum kümmern muss. Mit GWT ist das Ergebnis lediglich ein reiner Web-Client. Um den dazugehörigen Server und die Kommunikation zwischen Client und Server muss man sich als Entwickler selber kümmern. Darüber hinaus ist das Programmiermodell von Vaadin vergleichbar mit Java Swing, das im Java Umfeld auch heute noch weit verbreitet ist.Das UI-Framework Vaadin besteht aus 2 Teilen:
Java Server-Framework
UI-Client mit JavaScript UI-Widgetset
Kurzer Rückblick - Die Ära Google Web-Toolkit bis Vaadin 8
Vor 12 Jahren haben die Vaadin-Entwickler das Google Web-Toolkit in das Vaadin Framework integriert, um das gesamte Vaadin UI-Frontend mit GWT zu erzeugen. GWT ist ein reines Java UI-Framework inklusive Pre-Compiler, der den in Java geschriebenen UI-Code nach JavaScript-Code compiliert, der dann im Web-Browser ausgeführt werden kann (der UI-Client). Der Vorteil für das Vaadin-Team bestand zum einen darin, dass GWT bereits alle wichtigen Browser-Optimierungen mitbringt, sodass sich weder das Vaadin-Team, noch Vaadin-Nutzer darum kümmern müssen. Zum anderen wurde GWT damals noch vollständig von Google entwickelt, das damit auch eigene, wichtige Applikationen entwickelt hat, was nicht nur die Möglichkeiten unter Beweis stellt, sondern auch bestmöglichen Support und Weiterentwicklung garantiert. Damit Vaadin-Nutzer mit GWT selbst aber nicht in Kontakt kommen, liefert das Vaadin-Framework ein bereits vorcompiliertes UI-Widget-Set mit. Da die GWT-Komponenten kein optisches Highlight waren, hat Vaadin dafür ein eigenes, modernes CSS-Theme entwickelt: das Vaalo-Theme. Zur Laufzeit wird der gesamte JavaScript-UI-Client dann dynamisch vom serverseitigen Vaadin Java-Framework erzeugt. Per Databinding werden die Vaadin/GWT-JavaScript-UI-Widgets im Browser mit dem Vaadin-Serverteil verbunden. Um die Übertragung von Daten kümmert sich der Serverteil vollautomatisch. Bis Vaadin 7 gab es keine Abweichung von dieser Architektur.Immer dasselbe Problem mit UI-FrameworksSeit eh und je ist UI-Entwicklung mit JavaScript-Frameworks eine große Herausforderung. Jedes JavaScript Framework bringt sein eigenes UI-Widget-Set, eine eigene Architektur und Programmiermodell mit. Das hat immer wieder dieselben Probleme zufolge. Entweder fehlen bestimmte Widgets, das Design gefällt nicht, die Entwicklung eigener UI-Widgets ist extrem kompliziert, die Framework-Entwickler wollen nach kurzer Zeit alles besser machen und brechen mit neuen Version die Abwärtskompatibilität, kommen mit Browser-Anpassungen nicht hinterher oder klammern bestimmte Plattformen und Versionen einfach aus oder das Framework wird gar nicht mehr weiter entwickelt. JavaScript-Frameworks die nicht mehr weiter entwickelt werden, sind jedoch bereits nach kurzer Zeit unbrauchbar und darauf basierende Web-Projekte müssen enorm aufwändig migriert werden. Durch zahlreiche neue Projekte bei Google wie AngularJS, Dart etc., flachte auch der anfängliche Hype um GWT stark ab. Heute hat GWT nur noch eine vergleichsweise geringe Bedeutung.
Web-Components - Endlich zukunftssichere HTML Oberflächen
Die Lösung der Problematik zueinander inkompatibler UI-Libraries soll ein neuer Standard lösen: Web-Components. Web-Components sind JavaScript UI-Komponenten, die auf einer vom W3C standardisierten Architektur basieren, ihren eigenen Code mitbringen und völlig unabhängig von einem bestimmten UI-Framework lauffähig sind, von allen Browsern unterstützt, gleich dargestellt werden und sich gleich verhalten, mit gewöhnlichen HTML-Tags in jede HTML-Seite eingebunden und damit auch zusammen mit jedem beliebigen JavaScript Framework kombiniert und somit Wiederverwendet werden können. Nervtötende und teure Migrationen von einem hippen UI-Framework auf das nächste werden damit endlich überflüssig. Web-Components werden bereits von den meisten Browsern nativ unterstützt. Das von Google entwickelte Framework Polymer sorgt dafür, das Web-Components auch in allen anderen Browsern funktionieren. Web-Components sind die UI-Technologie der Zukunft.
Vaadin beginnt mit der Entwicklung von Web-Components Etwa ab 2014 hat Vaadin damit begonnen, an einem völlig neuen UI-Widget-Set zu arbeiten, das nicht mehr auf GWT basiert, sondern aus Web-Components besteht. Aus unserer Sicht war dies eine brillante Entscheidung. Vaadin hat sehr viel früher als andere UI-Framework-Hersteller den Vorteil von Web-Components erkannt und gehört damit zu den Web-Component Pionieren. Zudem hat Vaadin erkannt, dass man eine Web-Components Library nicht nur für das eigene Vaadin-Framework brauchen kann, sondern dass sie damit auch den gesamten Markt für JavaScript Libraries adressieren können. Vaadin hat deshalb beschlossen, die neuen Web-Components auch unabhängig vom klassischen Vaadin-Framework zu vermarkten. Es folgte die Aufsplittung in 2 unabhängige Produkte:
COMPONENTS - die reinen, client-seitigen Web-Components, die nun auch JavaScript Entwickler nutzen können und
FLOW – das ursprüngliche, serverseitige Vaadin Framework für Java Entwickler.
Neues Databinding für Web-ComponentsUm Web-Components im Vaadin-Framework nutzen zu können, musste Vaadin ein neues Databinding entwickeln. Doch anstatt UI-Komponenten und Databinding in einem Aufwasch auszutauschen, wurde mit Vaadin 8 zuerst das neue Databinding eingeführt. Mit Vaadin 10 sollten dann die GWT-Komponenten durch die neuen Web-Components ersetzt werden.Für Anwender, die mit einem neuen Projekt starten wollen, ist es vorteilhaft, gleich das neue Databinding nutzen zu können. Für Anwender bestehender Vaadin 7 Projekte bedeutet ein neues Databinding Migrationsaufwand und der nachfolgende Umstieg auf Vaadin 10 erneut – also doppelten Migrationsaufwand.
Vaadin 8 - nur ein Zwischenschritt Damit bestehende Vaadin 7 Projekt nicht 2 Mal migriert werden müssen, wurde für Vaadin 8 ein sogenannter Kompatibilitäts-Layer eingeführt, mit dem es möglich sein sollte, Vaadin 7 Anwendungen ohne Migrationsaufwand weiterhin mit Vaadin 8 betreiben zu können.
Mit diesem Feature wollten wir bereits 2017 RapidClipse 4 mit Vaadin 8 ausliefern. Allerdings mussten wir feststellen, dass der Kompatibilitäts-Layer wichtige Vaadin 7 Features überhaupt nicht unterstützt. Da zu dieser Zeit Vaadin 10 bereits in der Entwicklung war, haben wir uns dazu entschieden Vaadin 8 zu überspringen und auf Vaadin 10 zu warten - und damit RapidClipse 4 bis zur Freigabe von Vaadin 10 zu verschieben, bzw. solange zu warten bis Vaadin 10 erst einmal stabil ist.
Vaadin 10 – Einführung der neuen aber halbfertigen Web-Components Mit Vaadin 10 hat Vaadin schließlich die auf GWT basierenden UI-Stack durch die neuen Web-Components ersetzt. Mit Version 10 konnte Vaadin jedoch keine, auch nur annähernd mit Vaadin 7 im Umfang gleichwertige Widget-Palette bieten. Für fast die Hälfte aller Vaadin 8 Komponenten gab es keinen Ersatz. Neben Komponenten wie Accordeon, DateTimeField, PopupView, ContextMenu etc. fehlten sogar elementar wichtige Komponenten wie Tree, CheckBoxGroup, RichTextArea und MenuBar.
RapidClipse 4 mit Vaadin 10 auszuliefern hätte bedeutet, dass man bei neuen Projekten mit gravierenden Einschränkungen im Vergleich zu RapidClipse 3 hätte leben müssen. Und die Migration bereits existierender RapidClipse 3 Projekte wäre einer kompletten Neuentwicklung der gesamten Oberfläche gleichgekommen – jedoch mit deutlich geringerer Funktionalität.
Web-Components erst heuer mit Vaadin 14 richtig fertigAuf der Oracle Code One 2018 in San Francisco hat Vaadin kommuniziert, dass man voraussichtlich mit Vaadin 14 den Umfang der UI-Widget-Palette von Vaadin 8 wieder erreicht haben wird, die dank der sehr frühen Freigabe mit Vaadin 10, dann aber auch ausgereift und stabil sein wird. Vaadin 14 wird im Juni 2019 verfügbar sein.
Umstellung auf Web-Components kam zu früh. RapidClipse überspringt 5 Vaadin Versionen.Es ist nachvollziehbar, dass Vaadin im super-kurzlebigem JavaScript-Umfeld durch die frühe Freigabe der neuen Vaadin Components möglichst früh einen Fuß in die Türe bekommen und möglichst der erste Hersteller einer umfangreichen Web-Components Widget-Palette werden wollte. Die neuen Web-Components aber auch so früh, halbfertig in das serverseitige Java-Framework Vaadin 10 zu integrieren, war für das RapidClipse Projekt sehr unglücklich, da wir unmöglich RapidClipse 4 mit Vaadin 10 ausliefern konnten. Da erst Vaadin 14 den nötigen Umfang besitzen wird, den wir für RapidClipse benötigen, haben wir uns dazu entschieden, die Vaadin Versionen 8, 10, 11, 12 und 13 zu überspringen.
Ausblick auf RapidClipse 5Da mit Vaadin 14 nun bald eine vollständige und ausgereifte Web-Components Palette zur Verfügung stehen wird, planen wir, RapidClipse 5 mit Vaadin 14 auszuliefern und damit auch RapidClipse 5 auf Web-Components umzustellen.
Für den Umgang mit Web-Components muss der RapidClipse GUI-Builder vollständig überarbeitet werden. Die Entwicklungsarbeiten dazu laufen bereits auf Hochtouren. Da auch ein neues Databinding nötig ist, wurde bereits das gesamte RapidClipse Framework entsprechend auf die Möglichkeit zur Anbindung von Web-Components umgeschrieben.
Mit den neuen Web-Components werden mit RapidClipse entwickelte Oberflächen nicht nur sehr viel performanter sein, auch die Entwicklung mobiler Apps wird damit stark verbessert. Zudem wird die Einbindung beliebiger anderer Web-Components die Möglichkeiten mit RapidClipse insgesamt stark vergrößern.
Web-Components bilden den neuen Standard im Bereich Web-Frontend-Entwicklung. Mit einer auf Web-Components basierenden Web-Anwendung profitieren Sie von bisher, im Bereich Web-Entwicklung, nie dagewesener Stabilität und Investitionssicherheit.
RapidClipse 5 Vorstellung im September auf der XDEVCON 2019Unser Ziel ist es, RapidClipse 5 auf der diesjährigen XDEVCON 2019 vorzustellen, die vom 24. bis 26. September 2019 in Düsseldorf stattfindet. RapidClipse 5 wird die bedeutendste RapidClipse Version seit Beginn des gesamten RapidClipse Projektes. Wenn Sie bereits mit RapidClipse entwickeln oder sich für RapidClipse interessieren, dann sollten Sie dieses Jahr in jedem Fall zur XDEVCON 2019 kommen. Die XDEVCON 2019 ist die große RapidClipse Konferenz. Hier erleben Sie bis zu 20 Vorträge zu RapidClipse - von der Einführung bis zu Experten-Themen sowie spannende Erfahrungsberichte großer RapidClipse Anwender und haben die Möglichkeit das RapidClipse Team persönlich zu treffen. Jetzt gleich für die XDEVCON 2019 anmelden [Less]
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